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• Das ehrenamtliche Team aus Jugendlichen und Erwachsenen, die im Rahmen der Offenen Jugendarbeit tätig sind, wird für den Umgang mit der Thematik „Alkohol und Drogen“ gestärkt und qualifiziert.
• Erwachsene, die mit konsumierenden Jugendlichen Kontakt haben, wissen, wie sie situationsbedingt reagieren können.
• Entscheidungsträger in den Gemeinden, den Vereinen und im Handel übernehmen Verantwortung im Umgang mit Alkohol und Tabak (vor allem gegenüber Kindern und Jugendlichen).

Hauptziele:

• Die Schulen in der Region sind stärker miteinander vernetzt und stehen im Informationsaustausch mit der Offenen Jugendarbeit.
• Es findet ein konstruktiver Austausch zwischen Exekutive und Offener Jugendarbeit statt.
• Der Auftrag an die Offene Jugendarbeit wird konkretisiert und die zur Umsetzung notwendigen personellen Ressourcen (zweite Jugend­arbeiter­In) werden zur Verfügung gestellt.
• Erstellung einer Handlungsempfehlung für die Gemeinden zum Umgang mit konsumierenden Jugendlichen (legale und illegale Suchtmittel).

Teilziele

• Ein anderer Umgang mit Drogen ist ein gemeinsames Anliegen. Unter Drogen werden dabei verstanden: Stoffe, mit denen Menschen ihre Wahrnehmung und ihr Bewusstsein beeinflussen oder verändern können.1
• Ein Teil der Maßnahmen werden nach Abschluss des Projektes weitergeführt.
• Die Qualität in der Auseinandersetzung mit Drogen nimmt bei den Systempartner zu und bleibt auch nach dem Projekt erhalten.
• Im Rahmen der präventiven Maßnahmen werden legale und illegale Drogen thematisiert.
• Nicht die Probleme und ggf. Schuldzuweisungen, sondern Lösungen stehen im Mittelpunkt des Projektes.