Am Sonntagabend fand im Winzersaal in Klaus die Auftaktveranstaltung zur Drogenprävention im Lebensraum Vorderland statt. Die beiden Bürgermeister aus Klaus und Röthis, Robert Längle und Norbert Mähr als Mitträger des Sozialzentrum Lebensraum Vorderlands und dessen Leiter Manfred Buchacher bedankten sich bei Jugendarbeiterin Petra Scheffknecht für die Organisation von über zwanzig Veranstaltungen und Projekten, die im nächsten Jahr die Bevölkerung im Lebensraum Vorderland für das Thema Alkohol- und Drogenkonsum sensibilisieren sollen. Moderator Karl-Heinz Marent (Webtipp: http://www.supromobil.at ) führte unterhaltsam durch den Abend und stellte die einzelnen Projekte den Jugendlichen, Eltern und ehrenamtlichen Mitarbeitern vor. Mit verschiedenen Teamspielen motivierten Christian Rinder (Supro) und Barbara Hofmann-Bayer vom Sozialmedizinischen Dienst der Caritas die Anwesenden zum gegenseitigen Kennenlernen und Nachdenken über soziale Situationen, die nicht nur Thomas Würbel, Obmann des Jugendausschuss Klaus, viel Spaß bereiteten. Stellenübergreifend gut kommunizierten auch Amanda Ruf (Supro) mit Ruth Pfleger von der Beratungsstelle Clean Feldkirch. Besonders interessiert verfolgten die BürgermeisterInnen Mechthild Bawart aus Weiler, Josef Summer aus Fraxern und Adalbert Gut aus Sulz mit Gattin Reinelde die Aufführung eines Videos über die Lebenswelt Jugendlicher aus dem Vorderland. Die Jugendlichen nutzten das Medium Video als Sprachrohr und erreichten mit ihren Wünschen und Kritik direkt die Verantwortlichen.(JR)
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Als Zivildiener vom Sozialzentrum Vorderland arbeite ich aktiv mit und helfe Petra Scheffknecht bei der Organisation der vielen Projekte. Ich erwarte mir eine Drogen-Aufklärungsarbeit für Erwachsene, die hilft Vorurteile gegenüber Haschisch konsumierenden Jugendlichen abzubauen.
Lukas Mähr, Röthis
Als Mutter von zwei Kindern interessiere ich mich für die Informationen und Angebote für Eltern. Ich möchte vorbereitet sein und wissen, wie ich mit einem Drogen- bzw. Alkoholkonsum Jugendlicher umgehen soll und kann. Es ist gut, dass man sich auch in kleineren Gemeinden mit diesem Thema beschäftigt.
Andrea Buchacher, Laterns
Da ich ehrenamtlich im Jugendtreff in Muntlix mitarbeite, freue ich mich schon auf die vielen Projekte. Ich hoffe, dass möglichst jene Jugendliche, die auch Alkohol und Drogen konsumieren, durch „b.reit“ angesprochen werden. Es wäre schön, wenn sich auch die betroffenen Jugendlichen an den Workshops beteiligen.
Katharina Kopf, Dafins
Viele Jugendliche nehmen nur aus Langeweile Drogen. Es ist für unter 16-jährige ja auch kein Problem, Alkohol in einem Geschäft zu kaufen. Ich erwarte mir durch „b.reit“ mehr Verständnis von den Erwachsenen für unsere Probleme und dass die Gemeinde mehr freie Plätze für Sport und Freizeitalternativen zur Verfügung stellt.
Aleksander Ilic, Klaus
Lukas Mähr, Röthis
Als Mutter von zwei Kindern interessiere ich mich für die Informationen und Angebote für Eltern. Ich möchte vorbereitet sein und wissen, wie ich mit einem Drogen- bzw. Alkoholkonsum Jugendlicher umgehen soll und kann. Es ist gut, dass man sich auch in kleineren Gemeinden mit diesem Thema beschäftigt.
Andrea Buchacher, Laterns
Da ich ehrenamtlich im Jugendtreff in Muntlix mitarbeite, freue ich mich schon auf die vielen Projekte. Ich hoffe, dass möglichst jene Jugendliche, die auch Alkohol und Drogen konsumieren, durch „b.reit“ angesprochen werden. Es wäre schön, wenn sich auch die betroffenen Jugendlichen an den Workshops beteiligen.
Katharina Kopf, Dafins
Viele Jugendliche nehmen nur aus Langeweile Drogen. Es ist für unter 16-jährige ja auch kein Problem, Alkohol in einem Geschäft zu kaufen. Ich erwarte mir durch „b.reit“ mehr Verständnis von den Erwachsenen für unsere Probleme und dass die Gemeinde mehr freie Plätze für Sport und Freizeitalternativen zur Verfügung stellt.
Aleksander Ilic, Klaus
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