Projekte
Im Rahmen des Alkohol- und Drogenpräventionsprojekts „b.reit“ des Lebensraum Vorderland können Jugendliche bis 18 Jahren im Rahmen eines Multimedia-Workshops ihre eigenen Foto-Storys gestalten.
Der erste Workshop findet am Samstag, 5. Juni, von 14 bis 19 Uhr, im Jugendtreff BLUEWORLD in Röthis statt. „Unter professioneller Anleitung wird aus einer Idee, einem lustigen Foto-Shooting und ein wenig Bildbearbeitung eine interessante Geschichte“, so Jugendarbeiterin Petra Scheffknecht. Wenn möglich, eigene Digitalkamera mitbringen. Nähere Informationen und Anmeldung direkt unter 0664 1402 663.
Der erste Workshop findet am Samstag, 5. Juni, von 14 bis 19 Uhr, im Jugendtreff BLUEWORLD in Röthis statt. „Unter professioneller Anleitung wird aus einer Idee, einem lustigen Foto-Shooting und ein wenig Bildbearbeitung eine interessante Geschichte“, so Jugendarbeiterin Petra Scheffknecht. Wenn möglich, eigene Digitalkamera mitbringen. Nähere Informationen und Anmeldung direkt unter 0664 1402 663.
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In der Natur sich selbst entdecken
Jugendliche aus dem Vorderland stellten sich der Herausforderung
Im Rahmen des Alkohol- und Drogenpräventionsprojektes "b.reit" veranstaltete das Sozialzentrum Lebensraum Vorderland in Zusammenarbeit mit Supromobil einen viertägigen VisionQuest für uns Jugendliche.
Inmitten der Natur in Langen bei Bregenz konnten wir uns auf das Wesentliche konzentrieren und wichtige Erfahrungen sammeln.
Aus der Reise in die Natur wurde schnell eine Reise in unser Inneres. Nach einer Vorbereitung durch spezielle Übungen und Rituale unter der Anleitung von Trainer Peter Wetzler war jeder von uns für zwölf Stunden auf sich allein gestellt.
Wir erlebten diese Auszeit als etwas Besonderes und Angenehmes. "Es ist selten, dass ich einmal zwölf Stunden für mich allein habe" oder "Man kann endlich einmal abschalten und hat Zeit nur für sich" waren Reaktionen der Teilnehmer.
Bewusstsein stärken
"VisionQuest reduziert den Alltag auf das Wesentlichste und ermöglicht eine Stärkung des (Selbst-)Bewusstseins", so die Jugendarbeiterin Petra Scheffknecht.
Die Ruhe und das Fasten in dieser Zeit ließ uns klarer werden über uns selbst und unsere Wurzeln, Sehnsüchte und Ziele. Bei VisionQuest geht es auch darum, sich bedingungslos dem freien Spiel der wilden Elemente auszusetzen. Im Klartext heißt das, ohne Zelt im Freien zu schlafen - und ohne den schnellen Gang zum Kühlschrank auskommen zu müssen. Nach der Auszeit erzählte jeder VisionQuester seine Geschichte und seine kleinen und großen Abenteuer im Kreis der anderen. Der Kreis schwieg, alle hörten zu.
Energie tanken, einen Funken entdecken und zurückkehren, Feuer und Flamme für neue Ziele. (Fotos: Supromobil)
Der VisionQuest war ein Erlebnis für die gesamte Gruppe.
Noch vor Sonnenaufgang starteten wir unsere zwölfstündige Auszeit, die wir allein, fastend und ohne Dach über dem Kopf verbrachten.
"Noch nie schmeckte ein Apfel so gut"
Ablauf der Quest aus Sicht der Teilnehmer(innen)
Mittwoch
In einem aufgebauten Indianer-Tipi, das oberhalb von Langen an einem Waldrand stand, erklärte uns Peter den Ablauf der VisionQuest. Wichtig ist, dass man sich seiner Wurzeln bewusst wird und begreift, dass alles im Fluss ist.
Donnerstag
Nach dem Frühstück und einer Vorbereitung machte jeder eine einstündige Auszeit. Anschließend erzählten wir von unseren Erlebnissen. Gemeinsam entwickelte jeder von uns eine Absicht, einen Satz, mit dem wir uns selbst in der Natur beschäftigen wollten.
Freitag
Wir standen um fünf Uhr früh auf um noch vor Sonnenaufgang die Auszeit zu starten. Allein, fastend und ohne Dach über dem Kopf verbrachte jeder von uns eine intensive Zeit in der Natur. Gefüllt mit unseren persönlichen Geschichten kamen wir am Abend zurück und wurden herzlich von der Gruppe aufgenommen. Jeder griff sofort zu einem Fastenbrecher in Form eines Apfels. Noch nie hatte uns ein Apfel so gut geschmeckt.
Samstag
Unsere Geschichten wurden von Peter und Manusch wieder in einer sehr persönlichen Form erzählt. Gestärkt von diesen Erlebnissen nutzen wir die restliche Freizeit und ließen so das Wochenende ausklingen.
Drogenprävention im Vorderland
Unter dem Motto "b.reit" setzen die acht Vorderlandgemeinden konkrete Maßnahmen zur Sensibilisierung der Bevölkerung auf die Themen Alkohol und Drogen. Seit November 2003 finden verschiedene Veranstaltungen und Workshops statt. Neben Fortbildungen für die ehrenamtlichen Teams steht ein Erfahrungsaustausch mit Eltern, Lehrern und Politikern sowie Vertretern von Gastronomie und Vereinen auf dem Programm. Konkret für uns Jugendliche finden demnächst ein Theater- und ein Multimedia-Workshop zum Thema statt.
Weitere Infos über das Projekt "b.reit" und die Veranstaltungen unter http://breit.twoday.net. Mehr Infos über den "VisionQuest" und die Projekte von Supromobil unter www.supromobil.at.
Sekundärprävention im Vorderland - Fortbildung für ehrenamtliche Jugendarbeiterinnen
Vorderland (JR) Am Wochenende nahmen ehrenamtliche Jugendarbeiterinnen aus den drei Jugendtreffs in Röthis, Weiler und Muntlix im Rahmen des Alkohol- und Drogenpräventionsprojekts „b.reit“ an einer Supromobil-Fortbildung zum Thema Sekundärprävention teil.
In der Sekundärprävention geht es darum, Gefährdungen für eine gesunde Entwicklung bei Jugendlichen zu erkennen und rechtzeitig mit entsprechenden Maßnahmen darauf zu reagieren. „Die Fortbildung hatte das Ziel, Früherkennung in der Jugendarbeit zu verankern und die ehrenamtlichen Teammitglieder mit den Interventionsmöglichkeiten vertraut zu machen“, so Marcel Franke, der mit Gregor Herrmann das Seminar im Auftrag von Supromobil leitete.
Im Rahmen des zweitägigen Seminars erhielten die Jugendarbeiterinnen theoretische und praktische Hilfestellungen im Umgang mit suchtgefährdeten Jugendlichen. Mag. Ruth Pfleger vom Clean Feldkirch sprach über die rechtlichen Aspekte der Drogenberatung und Suchtarbeit mit Jugendlichen.
„Für uns war die Veranstaltung ein super Startschuss um die Bevölkerung im Lebensraum Vorderland für das Thema Alkohol- und Drogenkonsum zu sensibilisieren“, so Jugendarbeiterin Petra Scheffknecht. „Neben der Fortbildung konnten wir auch die drei Teams miteinander vernetzen. Wir möchten dies in regelmäßigen Abstand in Zukunft mit Abendveranstaltungen fortführen.“
Weitere Informationen zu „breit“ gibt es bei Petra Scheffknecht (https://breit.twoday.net oder unter Tel. 0664/1402663) Infos zu Supromobil und dem Seminar gibt es bei: Supromobil, www.supromobil.at, 05572/207010.
Umfrage: Warum hast du am Seminar teilgenommen?
Ich arbeite ehrenamtlich im Team des Jugendtreffs in Weiler mit. Mit dem Drogen- und Alkoholkonsum bei Jugendlichen muss man umgehen lernen, sonst ist man hilflos und unsicher. Das Seminar machte Mut. Für mich war der Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern sehr wichtig. So merkt man, dass man auf dem richtigen Weg ist.
Sabine Brugger, Klaus
Das Seminar stärkte mich im Umgang mit den Problemen der Jugendlichen. Ich empfand die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch der ehrenamtlichen Teammitglieder als sehr wichtig. Besonders in der Jugendarbeit wird oft nur das Negative gesehen. Viel wichtiger ist es dabei das Positive zu suchen und auch zu darzustellen.
Irene Bischof, Muntlix
Wir haben unsere bisherige Arbeit reflektiert und überlegt, was man verbessern könnte. Anhand von Fällen haben wir durchgespielt, wie man auf ein Drogenproblem angemessen reagieren sollte. Durch die Fortbildung habe ich auch die Einrichtungen der Vorarlberger Drogenhilfe, deren Hilfe man
annehmen kann, kennen gelernt.
Melitta Gob, Muntlix
Seit ein paar Wochen arbeite ich als zweiter Jugendarbeiter neben Petra Scheffknecht für die Region Vorderland. Für mich war deshalb der Austausch und die Vernetzung mit den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen sehr wichtig. Im Seminar wurden viele offene Fragen kompetent durch Supromobil und Clean Feldkirch beantwortet.
Siegfried Schnell, Rankweil
Factbox: Inhalte des Seminars
Die Teilnehmerinnen lernten wie ihre eigenen Erfahrungen und Einstellungen mitbestimmend für ihr pädagogisches Handeln sind. Sie reflektieren aber auch den bisherigen Umgang mit Suchtmitteln und suchtmittelkonsumierenden Jugendlichen in der eigenen Einrichtung. Gemeinsam erarbeiteten die Jugendarbeiterinnen ein Handlungsmodell für die Früherkennung und Intervention, das problematische Entwicklungen Jugendlicher im psychischen, körperlichen und sozialen Bereich verhindern hilft.
Vorderland (JR) Am Wochenende nahmen ehrenamtliche Jugendarbeiterinnen aus den drei Jugendtreffs in Röthis, Weiler und Muntlix im Rahmen des Alkohol- und Drogenpräventionsprojekts „b.reit“ an einer Supromobil-Fortbildung zum Thema Sekundärprävention teil.
In der Sekundärprävention geht es darum, Gefährdungen für eine gesunde Entwicklung bei Jugendlichen zu erkennen und rechtzeitig mit entsprechenden Maßnahmen darauf zu reagieren. „Die Fortbildung hatte das Ziel, Früherkennung in der Jugendarbeit zu verankern und die ehrenamtlichen Teammitglieder mit den Interventionsmöglichkeiten vertraut zu machen“, so Marcel Franke, der mit Gregor Herrmann das Seminar im Auftrag von Supromobil leitete.
Im Rahmen des zweitägigen Seminars erhielten die Jugendarbeiterinnen theoretische und praktische Hilfestellungen im Umgang mit suchtgefährdeten Jugendlichen. Mag. Ruth Pfleger vom Clean Feldkirch sprach über die rechtlichen Aspekte der Drogenberatung und Suchtarbeit mit Jugendlichen.
„Für uns war die Veranstaltung ein super Startschuss um die Bevölkerung im Lebensraum Vorderland für das Thema Alkohol- und Drogenkonsum zu sensibilisieren“, so Jugendarbeiterin Petra Scheffknecht. „Neben der Fortbildung konnten wir auch die drei Teams miteinander vernetzen. Wir möchten dies in regelmäßigen Abstand in Zukunft mit Abendveranstaltungen fortführen.“
Weitere Informationen zu „breit“ gibt es bei Petra Scheffknecht (https://breit.twoday.net oder unter Tel. 0664/1402663) Infos zu Supromobil und dem Seminar gibt es bei: Supromobil, www.supromobil.at, 05572/207010.
Umfrage: Warum hast du am Seminar teilgenommen?
Ich arbeite ehrenamtlich im Team des Jugendtreffs in Weiler mit. Mit dem Drogen- und Alkoholkonsum bei Jugendlichen muss man umgehen lernen, sonst ist man hilflos und unsicher. Das Seminar machte Mut. Für mich war der Erfahrungsaustausch mit anderen Teilnehmern sehr wichtig. So merkt man, dass man auf dem richtigen Weg ist.
Sabine Brugger, Klaus
Das Seminar stärkte mich im Umgang mit den Problemen der Jugendlichen. Ich empfand die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch der ehrenamtlichen Teammitglieder als sehr wichtig. Besonders in der Jugendarbeit wird oft nur das Negative gesehen. Viel wichtiger ist es dabei das Positive zu suchen und auch zu darzustellen.
Irene Bischof, Muntlix
Wir haben unsere bisherige Arbeit reflektiert und überlegt, was man verbessern könnte. Anhand von Fällen haben wir durchgespielt, wie man auf ein Drogenproblem angemessen reagieren sollte. Durch die Fortbildung habe ich auch die Einrichtungen der Vorarlberger Drogenhilfe, deren Hilfe man
annehmen kann, kennen gelernt.
Melitta Gob, Muntlix
Seit ein paar Wochen arbeite ich als zweiter Jugendarbeiter neben Petra Scheffknecht für die Region Vorderland. Für mich war deshalb der Austausch und die Vernetzung mit den ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen sehr wichtig. Im Seminar wurden viele offene Fragen kompetent durch Supromobil und Clean Feldkirch beantwortet.
Siegfried Schnell, Rankweil
Factbox: Inhalte des Seminars
Die Teilnehmerinnen lernten wie ihre eigenen Erfahrungen und Einstellungen mitbestimmend für ihr pädagogisches Handeln sind. Sie reflektieren aber auch den bisherigen Umgang mit Suchtmitteln und suchtmittelkonsumierenden Jugendlichen in der eigenen Einrichtung. Gemeinsam erarbeiteten die Jugendarbeiterinnen ein Handlungsmodell für die Früherkennung und Intervention, das problematische Entwicklungen Jugendlicher im psychischen, körperlichen und sozialen Bereich verhindern hilft.
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Teilprojekt 01: „Schulungen (ehrenamtliche Teams)“
Inhalt
Thema Gewalt, Notfallaufarbeitung
Beschreibung
Die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der drei Jugendtreffs werden in den Themenbereichen Suchtmittelkonsum bzw. –missbrauch und Gewalt sowie im Umgang mit Krisensituationen geschult. Die MitarbeiterInnen sollen Suchtmittelmissbrauch frühzeitig erkennen und richtige Interventionen setzen.
Zeit
Jugendliche: 2x am Wochenende, Zertifikat und Ausblick
Erwachsene: 2x vier Stunden (späterer Nachmittag)
Anregungen, Wünsche, Achtung
Rollenspiele, Alltagsszenen sammeln (evt. auch als Dia-Show evt. Workshop mit Jugendlichen) – dann Schulung
Teilprojekt 02: „Information“
Inhalt
für Jugendliche
Beschreibung
Informationen zum Thema Alkohol und Drogen, Konsum, Verhaltensregeln, Sucht und Suchtentstehung, sowie über das Hilfsangebot in Vorarlberg werden in jugendgerechter Form angeboten (Broschüren, Falter, Info-Blätter etc.)
Zeit
ab Jänner 2004 laufend
Anregungen, Wünsche, Achtung
Jugendliche: über sms (eher zu teuer) oder e-mail, witzig aufgemachte Botschaften
Plakat mit Jugendlichen gemeinsam machen
Flyer: sind nicht gut
Ressourcen
Gemeindeblatt, Pfarrblätter, Infoblätter der Gemeinden
Schulen
Antenne (Sandra Aberer)
bei Konzerten
Teilprojekt 03: „Jugenddrink“
Inhalt
Gute Alternative zu alkoholischen Getränken
Beschreibung
In der Region Vorderland sind Getränke, die unter die Begriffsbezeichnung „Jugenddrink“ fallen, bereits in Verwendung (z.B. Muntlix). Derzeit laufen Vorbereitungen, die Idee des „Jugenddrinks“ neu zu beleben und landesweit umzusetzen. Um Doppelgleisigkeiten zu vermeiden, sollen die Ergebnisse dieser Planungen abgewartet werden. Vorgesehen ist ein Informationsaustausch bzw. eine Beratungstätigkeit der JugendarbeiterIn für die einzelnen Bürgermeister.
Teilprojekte 04: „Schulen“
Inhalt
Lehrkörper als MultiplikatorInnen
Beschreibung
In der Region Vorderland (inkl. Rankweil) befinden sich fünf Hauptschulen und eine Polytechnische Schule. Weiters befinden sich in Rankweil eine Allgemeine Sonderschule, eine Höhere technische Lehranstalt sowie eine Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe. Im schulischen Bereich sind folgende Maßnahmen geplant:
• Direktorenkonferenz
• LehrerInnenfortbildung bzw. Schulung „Step by Step“
Teilprojekte 05: „Elternabende“
Inhalt
Kennzeichen von Missbrauch (Aussehen, Verhalten ...)
Erfahrungsaustausch von Eltern (... was hat gut funktioniert?)
Beschreibung
Eltern sind in allen Bereichen wesentliche Ansprechpartner und müssen eingebunden werden. Dabei gilt es, sie zur Mitarbeit zu motivieren und ihnen Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Geplant sind eine Veranstaltungsreihe für Eltern (drei Abende) sowie ein Elternseminar.
Zeit
Mittwoch oder Freitag Abend; November 2003, März/Juni
Anregungen, Wünsche, Achtung
Seminar: muss anonym erfolgen (Scham), konkrete Gruppe von Eltern, verschiedene Gemeinden mischen, „Anmeldung“: anonym mittels Frage-Kärtchen bei einem Elternabend
keinen „Zwang“ ausüben, Eltern sollen „mit ins Boot“ geholt werden - Eltern als Ideenlieferanten
Form: Vortrag und Gespräch/Fragen/Diskussion
Ressourcen
Ort: Jugendtreff
Teilprojekt 06: „Exekutive“
Inhalt
GP Sulz, Götzis, Rankweil
Beschreibung
Gendarmerie- und Zollwachebeamte, die in der Region Dienst versehen, sind wichtige Systempartner, gerade was die Erkennung von Trends und Entwicklungen betrifft:
• Kontaktaufnahme mit Exekutivorganen der Region
• Workshop mit einem Vertreter der Kriminalabteilung für die direkte Zielgruppe Jugendlicher (rechtliche Situation bei Substanzkonsum etc.)
Teilprojekt 07: „Gastronomie und Handel“
Inhalt
GastwirtInnen, Servicepersonal, LebensmittelhändlerInnen, VerkäuferInnen im Lebensraum Vorderland
Beschreibung
Die Vorarlberger Landesregierung arbeitet derzeit ein Projekt aus, wie der Alkoholverkauf an Jugendliche dem Jugendgesetz entsprechend reglementiert werden kann. Geplant ist, die daraus resultierenden Einzelmaßnahmen landesweit umzusetzen
Teilprojekt 08: „Vereine“
Inhalt
Jugendliche (bei Missbrauch) ansprechen – auch wenn’s unangenehm ist
Information über Folgen und Auswirkungen durch unkontrollierten Konsum bzw. Ausschank
Thema: guter Umgang mit Alkohol
Beschreibung
In einer Informationsveranstaltung für Vereinsobleute und JugendreferentInnen des Lebensraums Vorderland werden vereinsspezifische Maßnahmen entwickelt, um dem Alkoholmissbrauch vorzubeugen.
Anregungen, Wünsche, Achtung
Auch positives betonen (!) – Vereine haben wichtige Bedeutung
Ressourcen
JugendleiterInnen/JugendreferentInnen von Vereinen
Teilprojekt 09: „Videoprojekt“
Inhalt
Jugendspezifische Treffpunkte in den Gemeinden. Z.B. in Klaus
s‘Bänkle – Forschung, Frei(t)räume
Beschreibung
Jugendliche entwickeln einen Videofilm zum Thema „Jugend und Alkohol“ oder „Jugend und Drogen“. Dieser findet dann bei verschiedenen Veranstaltungen Verwendung (Jugendtreff, Schulen, Elternabende)
Zeit
Im Jugendtreff: Video Workshop (Technik, briefing) – drei Filmteams – Ausarbeitung/Präsentation
Anregungen, Wünsche, Achtung
Video soll durch Jugendliche selbst hergestellt werden
Ressourcen
Zwischenwasser (Jugendbefragung)
Mag. (FH) Johannes Rinderer
Teilprojekt 10: „Öffentlichkeits- und Medienarbeit“
Inhalt
Kontinuierliche Berichterstattung bzw. Ankündigung von Veranstaltungen
Beschreibung
Durch mediale Präsenz wird auf das Gesamtprojekt und die verschiedenen Einzelmaßnahmen hingewiesen und damit die Thematik aktuell gehalten.
• Logo-Entwicklung mit Jugendlichen
• Anzeigenserie (Gemeindeblatt)
• Berichterstattung über einzelne Veranstaltungen (Einzelberichte, „zett-be”-Seite etc.)
• Weblog: http://breit.twoday.net
Ressourcen
Mag. (FH) Johannes Rinderer (Pressearbeit, Internet)
Teilprojekte 11: „Maßnahmen für die direkte Zielgruppe Jugendliche“
Inhalt
Filmabend: open-end Film und Diskussion
Tanz: rave und hip-hop tanzen, break-dance
Kreativworkshops: tatoo, Nähkurs (Hose aufmotzen), Schmuckwerkstatt, styling (Maskenbildnerin)
Anregung: Foto-Dokumentation
Café Saigon
Ressourcen
Filmabend in jedem Treff
Teilprojekt 12: „Theaterworkshop“
Inhalt
Fest nachspielen – spontan, Vorbereitung (4 Std.) – Aufführung (2 Std.)
Beschreibung
Jugendliche entwickeln und spielen ein Theaterstück und führen dies vor Publikum auf.
Zeit
Aktivität im Jugendtreff, 17.00 – 23.00 Uhr
Anregungen, Wünsche, Achtung
Jugendliche treffen sich in einem Jugendtreff, evt. nur Moderator
Ressourcen
Veranstaltungssäle der Gemeinden des Lebensraums Vorderland
Teilprojekt 13: „Handbuch Gemeindenahe Alkoholpolitik“
Inhalt
Für Gemeindeverantwortliche
Beschreibung
In einem Handbuch, das laufend ergänzt und erweitert bzw. aktualisiert wird, werden Informationen über Projekte für eine gemeindenahe Alkoholpolitik sowie wichtige Informationen (Beratungsstellen, Kriseninterventionsstrategien ) gesammelt. Dieses Handbuch steht allen Gemeindeverantwortlichen zur Verfügung und wird aus der Praxis für die Praxis erstellt. Auch hier wird auf das landesweite Projekt „Jugend und Alkohol“ verwiesen.
Teilprojekt 14: „Vortragsreihe Gemeinwesenorientierte Suchtarbeit“
Inhalt
Für Mitglieder der Gemeindeausschüsse
Beschreibung
Im Rahmen von regulär stattfindenden Sitzungen von Gemeindeausschüssen und Gemeindevertretungssitzungen finden Input-Referate statt. Die Inhalte dieser Referate werden gesammelt und stehen den Gemeinden des Lebensraums Vorderland zur Verfügung. Dieser Bereich findet sich ebenfalls im landesweiten Projekt „Jugend und Alkohol“.
Teilprojekt 15: „Visionquest“
Inhalt
Neuorientierung für Jugendliche
Beschreibung
Mit der Methode des „vision quest“ wird Jugendlichen in Krisen die Möglichkeit geboten, eine kurze Auszeit von ca. zehn Tagen zur Neuorientierung zu nehmen, ohne diese zu stigmatisieren. „Visionquest“ ist ein uraltes Ritual der Selbstheilung und Sinnsuche. Seit Jahrtausenden dient es den Menschen zur Markierung von Wendepunkten und Übergängen des Lebens. Besonders als Übergangsritual an der Schwelle zum Erwachsen-Sein hat diese Sequenz in vielen Kulturen einen festen Platz.
Zeit
Polytechnischer Lehrgang – adäquat
Ressourcen
Einführungsabend
Teilprojekt 16: „30 Stunden ohne Kompromiss“
Inhalt
Soziales, für die Gemeinschaft
Beschreibung
Eine oder mehrere Gruppen von Jugendlichen planen und setzen Projekte mit einem sozialen Kontext in einer bestimmten Zeit um (z.B. Spieleabend für Strafgefangene, Ausflug mit Behinderten, Gestaltung von Räumlichkeiten in einer Wohngemeinschaft, Grillfest mit Wohnungslosen, Unterhaltungsnachmittag für alte Menschen etc.).
Zeit
Samstag Nachmittag Start – bis nächsten Samstag Nachmittag, dann Präsentation, abends: Party
Teilprojekt 17: „Theateraufführung: Sehne mich süchtig“
Inhalt
Für alle Interessierten
Beschreibung
Im Rahmen des Projekts wird eine professionelle Theatergruppe engagiert und die eine Vorstellung in der Region durchführt.
Teilprojekt 18: „Streetwork“
Inhalt
Aufsuchende bzw. nachgehende Jugendarbeit
Beschreibung
Jugendliche, die kaum über die Offene Jugendarbeit erreicht werden können, werden von JugendarbeiterInnen des IfS-Mühletor kontaktiert. Daraus entstehen Projekte und Maßnahmen, die in Zusammenarbeit mit den Jugendarbeiterin durchgeführt werden.
Teilprojekt 19: „Auftaktveranstaltung“
Inhalt
Für die Treffteams, Eltern, Gemeindeverantwortliche und andere interessierte Personen
Beschreibung
Bei einer Auftaktveranstaltung erfolgt der offizielle Start des Projekts. Dabei werden alle Maßnahmen vorgestellt sowie weitere Ideen und Anregungen eingeholt.
Zeit
Sonntag, 16.11.03, 16:00 bis 20:00 Uhr
Ressourcen
Winzersaal Klaus (Foyer und Turnhalle), Projektgruppe
Inhalt
Thema Gewalt, Notfallaufarbeitung
Beschreibung
Die ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der drei Jugendtreffs werden in den Themenbereichen Suchtmittelkonsum bzw. –missbrauch und Gewalt sowie im Umgang mit Krisensituationen geschult. Die MitarbeiterInnen sollen Suchtmittelmissbrauch frühzeitig erkennen und richtige Interventionen setzen.
Zeit
Jugendliche: 2x am Wochenende, Zertifikat und Ausblick
Erwachsene: 2x vier Stunden (späterer Nachmittag)
Anregungen, Wünsche, Achtung
Rollenspiele, Alltagsszenen sammeln (evt. auch als Dia-Show evt. Workshop mit Jugendlichen) – dann Schulung
Teilprojekt 02: „Information“
Inhalt
für Jugendliche
Beschreibung
Informationen zum Thema Alkohol und Drogen, Konsum, Verhaltensregeln, Sucht und Suchtentstehung, sowie über das Hilfsangebot in Vorarlberg werden in jugendgerechter Form angeboten (Broschüren, Falter, Info-Blätter etc.)
Zeit
ab Jänner 2004 laufend
Anregungen, Wünsche, Achtung
Jugendliche: über sms (eher zu teuer) oder e-mail, witzig aufgemachte Botschaften
Plakat mit Jugendlichen gemeinsam machen
Flyer: sind nicht gut
Ressourcen
Gemeindeblatt, Pfarrblätter, Infoblätter der Gemeinden
Schulen
Antenne (Sandra Aberer)
bei Konzerten
Teilprojekt 03: „Jugenddrink“
Inhalt
Gute Alternative zu alkoholischen Getränken
Beschreibung
In der Region Vorderland sind Getränke, die unter die Begriffsbezeichnung „Jugenddrink“ fallen, bereits in Verwendung (z.B. Muntlix). Derzeit laufen Vorbereitungen, die Idee des „Jugenddrinks“ neu zu beleben und landesweit umzusetzen. Um Doppelgleisigkeiten zu vermeiden, sollen die Ergebnisse dieser Planungen abgewartet werden. Vorgesehen ist ein Informationsaustausch bzw. eine Beratungstätigkeit der JugendarbeiterIn für die einzelnen Bürgermeister.
Teilprojekte 04: „Schulen“
Inhalt
Lehrkörper als MultiplikatorInnen
Beschreibung
In der Region Vorderland (inkl. Rankweil) befinden sich fünf Hauptschulen und eine Polytechnische Schule. Weiters befinden sich in Rankweil eine Allgemeine Sonderschule, eine Höhere technische Lehranstalt sowie eine Höhere Bundeslehranstalt für wirtschaftliche Berufe. Im schulischen Bereich sind folgende Maßnahmen geplant:
• Direktorenkonferenz
• LehrerInnenfortbildung bzw. Schulung „Step by Step“
Teilprojekte 05: „Elternabende“
Inhalt
Kennzeichen von Missbrauch (Aussehen, Verhalten ...)
Erfahrungsaustausch von Eltern (... was hat gut funktioniert?)
Beschreibung
Eltern sind in allen Bereichen wesentliche Ansprechpartner und müssen eingebunden werden. Dabei gilt es, sie zur Mitarbeit zu motivieren und ihnen Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Geplant sind eine Veranstaltungsreihe für Eltern (drei Abende) sowie ein Elternseminar.
Zeit
Mittwoch oder Freitag Abend; November 2003, März/Juni
Anregungen, Wünsche, Achtung
Seminar: muss anonym erfolgen (Scham), konkrete Gruppe von Eltern, verschiedene Gemeinden mischen, „Anmeldung“: anonym mittels Frage-Kärtchen bei einem Elternabend
keinen „Zwang“ ausüben, Eltern sollen „mit ins Boot“ geholt werden - Eltern als Ideenlieferanten
Form: Vortrag und Gespräch/Fragen/Diskussion
Ressourcen
Ort: Jugendtreff
Teilprojekt 06: „Exekutive“
Inhalt
GP Sulz, Götzis, Rankweil
Beschreibung
Gendarmerie- und Zollwachebeamte, die in der Region Dienst versehen, sind wichtige Systempartner, gerade was die Erkennung von Trends und Entwicklungen betrifft:
• Kontaktaufnahme mit Exekutivorganen der Region
• Workshop mit einem Vertreter der Kriminalabteilung für die direkte Zielgruppe Jugendlicher (rechtliche Situation bei Substanzkonsum etc.)
Teilprojekt 07: „Gastronomie und Handel“
Inhalt
GastwirtInnen, Servicepersonal, LebensmittelhändlerInnen, VerkäuferInnen im Lebensraum Vorderland
Beschreibung
Die Vorarlberger Landesregierung arbeitet derzeit ein Projekt aus, wie der Alkoholverkauf an Jugendliche dem Jugendgesetz entsprechend reglementiert werden kann. Geplant ist, die daraus resultierenden Einzelmaßnahmen landesweit umzusetzen
Teilprojekt 08: „Vereine“
Inhalt
Jugendliche (bei Missbrauch) ansprechen – auch wenn’s unangenehm ist
Information über Folgen und Auswirkungen durch unkontrollierten Konsum bzw. Ausschank
Thema: guter Umgang mit Alkohol
Beschreibung
In einer Informationsveranstaltung für Vereinsobleute und JugendreferentInnen des Lebensraums Vorderland werden vereinsspezifische Maßnahmen entwickelt, um dem Alkoholmissbrauch vorzubeugen.
Anregungen, Wünsche, Achtung
Auch positives betonen (!) – Vereine haben wichtige Bedeutung
Ressourcen
JugendleiterInnen/JugendreferentInnen von Vereinen
Teilprojekt 09: „Videoprojekt“
Inhalt
Jugendspezifische Treffpunkte in den Gemeinden. Z.B. in Klaus
s‘Bänkle – Forschung, Frei(t)räume
Beschreibung
Jugendliche entwickeln einen Videofilm zum Thema „Jugend und Alkohol“ oder „Jugend und Drogen“. Dieser findet dann bei verschiedenen Veranstaltungen Verwendung (Jugendtreff, Schulen, Elternabende)
Zeit
Im Jugendtreff: Video Workshop (Technik, briefing) – drei Filmteams – Ausarbeitung/Präsentation
Anregungen, Wünsche, Achtung
Video soll durch Jugendliche selbst hergestellt werden
Ressourcen
Zwischenwasser (Jugendbefragung)
Mag. (FH) Johannes Rinderer
Teilprojekt 10: „Öffentlichkeits- und Medienarbeit“
Inhalt
Kontinuierliche Berichterstattung bzw. Ankündigung von Veranstaltungen
Beschreibung
Durch mediale Präsenz wird auf das Gesamtprojekt und die verschiedenen Einzelmaßnahmen hingewiesen und damit die Thematik aktuell gehalten.
• Logo-Entwicklung mit Jugendlichen
• Anzeigenserie (Gemeindeblatt)
• Berichterstattung über einzelne Veranstaltungen (Einzelberichte, „zett-be”-Seite etc.)
• Weblog: http://breit.twoday.net
Ressourcen
Mag. (FH) Johannes Rinderer (Pressearbeit, Internet)
Teilprojekte 11: „Maßnahmen für die direkte Zielgruppe Jugendliche“
Inhalt
Filmabend: open-end Film und Diskussion
Tanz: rave und hip-hop tanzen, break-dance
Kreativworkshops: tatoo, Nähkurs (Hose aufmotzen), Schmuckwerkstatt, styling (Maskenbildnerin)
Anregung: Foto-Dokumentation
Café Saigon
Ressourcen
Filmabend in jedem Treff
Teilprojekt 12: „Theaterworkshop“
Inhalt
Fest nachspielen – spontan, Vorbereitung (4 Std.) – Aufführung (2 Std.)
Beschreibung
Jugendliche entwickeln und spielen ein Theaterstück und führen dies vor Publikum auf.
Zeit
Aktivität im Jugendtreff, 17.00 – 23.00 Uhr
Anregungen, Wünsche, Achtung
Jugendliche treffen sich in einem Jugendtreff, evt. nur Moderator
Ressourcen
Veranstaltungssäle der Gemeinden des Lebensraums Vorderland
Teilprojekt 13: „Handbuch Gemeindenahe Alkoholpolitik“
Inhalt
Für Gemeindeverantwortliche
Beschreibung
In einem Handbuch, das laufend ergänzt und erweitert bzw. aktualisiert wird, werden Informationen über Projekte für eine gemeindenahe Alkoholpolitik sowie wichtige Informationen (Beratungsstellen, Kriseninterventionsstrategien ) gesammelt. Dieses Handbuch steht allen Gemeindeverantwortlichen zur Verfügung und wird aus der Praxis für die Praxis erstellt. Auch hier wird auf das landesweite Projekt „Jugend und Alkohol“ verwiesen.
Teilprojekt 14: „Vortragsreihe Gemeinwesenorientierte Suchtarbeit“
Inhalt
Für Mitglieder der Gemeindeausschüsse
Beschreibung
Im Rahmen von regulär stattfindenden Sitzungen von Gemeindeausschüssen und Gemeindevertretungssitzungen finden Input-Referate statt. Die Inhalte dieser Referate werden gesammelt und stehen den Gemeinden des Lebensraums Vorderland zur Verfügung. Dieser Bereich findet sich ebenfalls im landesweiten Projekt „Jugend und Alkohol“.
Teilprojekt 15: „Visionquest“
Inhalt
Neuorientierung für Jugendliche
Beschreibung
Mit der Methode des „vision quest“ wird Jugendlichen in Krisen die Möglichkeit geboten, eine kurze Auszeit von ca. zehn Tagen zur Neuorientierung zu nehmen, ohne diese zu stigmatisieren. „Visionquest“ ist ein uraltes Ritual der Selbstheilung und Sinnsuche. Seit Jahrtausenden dient es den Menschen zur Markierung von Wendepunkten und Übergängen des Lebens. Besonders als Übergangsritual an der Schwelle zum Erwachsen-Sein hat diese Sequenz in vielen Kulturen einen festen Platz.
Zeit
Polytechnischer Lehrgang – adäquat
Ressourcen
Einführungsabend
Teilprojekt 16: „30 Stunden ohne Kompromiss“
Inhalt
Soziales, für die Gemeinschaft
Beschreibung
Eine oder mehrere Gruppen von Jugendlichen planen und setzen Projekte mit einem sozialen Kontext in einer bestimmten Zeit um (z.B. Spieleabend für Strafgefangene, Ausflug mit Behinderten, Gestaltung von Räumlichkeiten in einer Wohngemeinschaft, Grillfest mit Wohnungslosen, Unterhaltungsnachmittag für alte Menschen etc.).
Zeit
Samstag Nachmittag Start – bis nächsten Samstag Nachmittag, dann Präsentation, abends: Party
Teilprojekt 17: „Theateraufführung: Sehne mich süchtig“
Inhalt
Für alle Interessierten
Beschreibung
Im Rahmen des Projekts wird eine professionelle Theatergruppe engagiert und die eine Vorstellung in der Region durchführt.
Teilprojekt 18: „Streetwork“
Inhalt
Aufsuchende bzw. nachgehende Jugendarbeit
Beschreibung
Jugendliche, die kaum über die Offene Jugendarbeit erreicht werden können, werden von JugendarbeiterInnen des IfS-Mühletor kontaktiert. Daraus entstehen Projekte und Maßnahmen, die in Zusammenarbeit mit den Jugendarbeiterin durchgeführt werden.
Teilprojekt 19: „Auftaktveranstaltung“
Inhalt
Für die Treffteams, Eltern, Gemeindeverantwortliche und andere interessierte Personen
Beschreibung
Bei einer Auftaktveranstaltung erfolgt der offizielle Start des Projekts. Dabei werden alle Maßnahmen vorgestellt sowie weitere Ideen und Anregungen eingeholt.
Zeit
Sonntag, 16.11.03, 16:00 bis 20:00 Uhr
Ressourcen
Winzersaal Klaus (Foyer und Turnhalle), Projektgruppe
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